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Letztes Update: 31.05.2010, 10:36Uhr
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[10.02.2010] Richard Kelly
Hatten wir im letzten Update nicht gerade ueber Direct-to-DVD Fortsetzungen gelaestert? Na, dann schieben wir gleich nochmal eine nach: S. Darko - Eine Donnie Darko Saga (Donnie Darko 2) versucht, aus dem Kult-Status von "Donnie Darko" Profit zu schlagen und basiert auf den von Richard Kelly kreierten Charakteren, wie der Film verkuendet. Ob das ueberhaupt gut gehen kann? Sid sagt seine Meinung dazu.

Und wenn wir schon bei Richard Kelly sind, dann wollen wir doch auch gleich sein neustes Werk vorstellen, welches seit wenigen Tagen im Verleih erhaeltlich ist. Cameron Diaz gibt sich dieses mal die Ehre in The Box - Du bist das Experiment. Ob auch der Film mit "Donnie Darko" und "Southland Tales" mithalten kann?
 
 
Peter Berg über "Hancock"

Schauspieler Peter Berg hat sich mit Filmen wie "Operation: Kingdom" längst einen Namen als Filmemacher gemacht. Mit "Hancock" (Sony Pictures) wagt er sich erstmals an einen Big-Budget-Blockbuster.


Ihre Filme haben einen eigenen Look. Suchen Sie gezielt nach Storys, bei denen Sie wissen, dass ihr Stil funktioniert?

Umgekehrt. Ich bin überzeugt, dass mein Stil bei jeder Geschichte funktionieren kann, und versuche, das mit jedem neuen Film aufs Neue zu beweisen. Wenn ich mit Produzenten spreche, ist es mir wichtig, ihnen klarzumachen, wie ich arbeite und wie meine Filme aussehen. Mein Ansatz ist anders. Im Fall von "Hancock" war ich gespannt, ob mein Stil sich mit dem größten Filmstar der Welt und einem hochbudgetierten Film gut verträgt. Es ist keine Ehe, die sich unbedingt aufdrängt.

Hat es funktioniert?

Hat es. Aber ich habe länger gebraucht als sonst, bis ich mich an die Größe des Projekts gewöhnt hatte. Das war die Herausforderung. Mir gefällt es, wenn ich mit Hindernissen konfrontiert werde.

Wie haben Sie einen Superstar wie Will Smith von Ihrem unkonventionellen Ansatz überzeugt?

Man muss sich Zeit nehmen. Ich sage vorab klipp und klar, was ich mache und wie ich drehe. Ich habe Verständnis, wenn man abwinkt. Aber wenn man zusagt, dann läuft es so, wie ich mir das vorstelle. Die ersten Wochen müssen sie sich daran gewöhnen, weil es anders ist. Aber am Ende sind alle begeistert. Ich habe noch keinen Schauspieler getroffen, der meinen Arbeitsansatz nicht liebt. Bei Will Smith hatte ich Manschetten. Aber nach ein paar Wochen war ich voll in meinem Element. Am Ende des Drehs lief es so gut, dass ich Lust gehabt hätte, alles noch einmal zu drehen. Nach "Hancock" habe ich großes Selbstvertrauen und glaube fest an die Richtigkeit meiner Methode. Wenn man es hinkriegt, Stars vom Kaliber eines Will Smith und einer Charlize Theron von seinem Ansatz zu begeistern, dann hat man keine Angst mehr.

Es heißt, dass Schauspieler, die ins Regiefach wechseln, bei der Arbeit mit den Darstellern von ihrer Schauspielerfahrung profitieren.

Das kann ich nicht bestätigen. Als Regisseur habe ich keine Geduld für Schauspieler. Ich weiß, dass ihr Gehabe nur Tamtam ist. Ich sage dann immer: Lass stecken, das langweilt. Lass uns drehen. Das hören sie nicht gern.

Wann haben Sie zu Ihrem Stil gefunden?

Als ich "Friday Night Lights" gedreht habe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das nötige Selbstvertrauen. Ich wusste, wie ich arbeiten wollte - und wie nicht. Wissen Sie, ich mag nicht, wie die meisten Filme gemacht werden. Ich habe als Filmemacher von Anfang an versucht, einen anderen Weg zu gehen. Ich hatte vor acht Jahren eine Serie, "Wonderland", über eine Irrenanstalt, sehr direkt, kompromisslos. Acht Folgen wurden gedreht, nach der zweiten hat sie ABC abgesetzt. Damals habe ich erstmals ausschließlich mit Handkamera gearbeitet. Mir gefällt die Geschwindigkeit, mit der man arbeiten kann, ohne unnötigen Ballast.

Welche Philosophie steckt dahinter?

Wenn es einem Filmemacher wichtig ist, dass seine Arbeiten seine Handschrift tragen, darf man sich von dem unfassbaren Spektakel an einem Filmset nicht beeindrucken lassen. All die Leute? Die Lastwägen? Die Ausrüstung? Das ist alles Bockmist. Das hat nichts damit zu tun, eine Szene auf die Beine zu stellen - wenn man nicht weiß, wie man die Kontrolle behält. Sehen Sie Jim Cameron an: Er kontrolliert die Technologie, er lässt sich nicht von ihr beeindrucken: Wenn Sie seine Filme sehen, dann sehen Sie darin ihn. Ich bin anders als er: Ich will mittendrin sein, so nah dran wie möglich. Ich will schnell sein, will schnell reagieren können, schnell drehen können.

Wie viel ist vorgeplant?

So wenig wie möglich. Wenn es einem um Realismus geht - oder besser: stilisierten Realismus, den ich mag, weil ich Schönheit mag, die sich echt anfühlt -, muss man Teile davon vorab planen. Andere Teile dürfen nicht geplant sein. Man muss ein Auge für Details haben. Aber wenn es dann an den Dreh geht, muss man die Dinge einfach passieren lassen. Ich arbeite mit einem deutschen Kameramann, Tobias Schliessler. Er ist sehr elegant, er liebt Licht und Perfektion, er hat einen deutschen Sinn für Details und Ordnung. Ich bin das Gegenteil: Ich bin schlampig. Aber ich habe Tobias gern um mich, er ist wie ein BMW. Ich brauche das, wenn ich Filme mache, weil ich sichergehen will, dass wir eine wunderbare Ästhetik haben. Damit ich sie kaputt machen kann.

Quelle: Blickpunkt:Film


Greaty
aktuelle Filmkritiken der letzten 7 Tage
Neue Kommentare der letzten 7 Tage
Neue(re) DVD-Erscheinungen unserer Kritiken der letzten 7 Tage
Die letzten 7 Section-News
[04.02.2010] Mal wieder Direct-to-DVD Fortsetzungen ;-)
Nach dem sensationellen Abschneiden von The Butterfly Effect 3: Die Offenbarung (The Butterfly Effect 3: Revelations) war die Hoffnung durchaus wieder etwas angestiegen. Kein Wunder also, dass sich Sid mal wieder dran gemacht hat, um sich einige Direct-to-DVD Fortsetzungen anzusehen.
Den ersten Uebeltaeter, den er hierbei gesehen hat, heisst: Echoes 2 - Stimmen aus der Zwischenwelt (Stir of Echoes: The Homecoming). Ob der sehr geniale Film mit Kevin Bacon erneut in den Schmutz gezogen wird oder gekonnt eine Fortsetzung findet... ?
Und nachdem wir das verdaut haben *g* geht es weiter mit: Boogeyman 3. Hier schon beim dritten Teil angekommen, ist dieser noch schlechter als der Zweite geraten, was schon was heissen muss. Aber wenigstens kann man sich hier am Anblick huebscher (nackter) Darstellerinen erfreuen ;o)
[02.02.2010] Aaaaaaargh...
...wo ist meine News hin, die ich vor 3 Tagen geschrieben habe? Offensichtlich nicht abgespeichert - na toll! Dabei habe ich mich da wirklich uebertroffen, was den News-Inhalt anging, ging es doch darum, 2 Filme zu vergleichen, deren Inhalt aehnlich erscheint, aber die filmisch mal ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Naja, man kann es nicht aendern und ich erwaehne die Filme nun eben nur nochmals kurz: Es handelte sich um einen Vergleich des neuen Filmes mit Bruce Willis Surrogates - Mein zweites Ich und des neusten Werkes der "Crank"-Macher Gamer, mit einem grandiosen Michael "Dexter" C. Hall in der Hauptrolle.

Und da es nun ja schon wieder ein paar Tage her ist, dass zumindest die Kritiken veroeffentlicht wurden - denn DIE wiederrum konnte man schon lesen *g* - schieb ich gleich noch 2 weitere, vernichtende Kurz-Kritiken hinterher.
Habt Spaß beim Lesen der Kritik zur hochgejubelten Komödie Superbad und des Fortsetzung von "The DaVinci-Code" mit Tom Hanks Illuminati (Angel and Demons)
[27.01.2010] Bettenzauber
Auch wenn ausser dem Hauptdarsteller wenig Verbindung zum französischen Kassenschlager Willkommen bei den Schtis - (Bienvenue Chez Les Chtis) besteht, laesst der deutsche Verleih diese Chance natuerlich nicht aus, die neue Komödie Auf der anderen Seite des Bettes (De l'autre côté du lit) aus Frankreich damit zu bewerben.
Auch wenn das wenig Sinn macht, hat diese Rollentausch-Komödie mit Sophie Marceau in der Hauptrolle ihren Charme und koennte vor allem aeltere Kinobesucher charmant unterhalten.

Ganz anders geht es da schon in der Komödie Wie werde ich ihn los in 10 Tagen zu. Hier versucht die Weiblichkeit auf Grund einer Auftragsarbeit, den maennlichen Spaßgesellen wieder aus dem gemeinsamen Bett zu bekommen. Doch er denkt gar nicht daran, hat er doch eine Wette laufen, dass er jede Frau erobern kann - und möchte mit dem Beweis selbigen an einen grossen Auftrag kommen.

Bettgeschichten scheinen oft einen komödiantischen Hintergrund herbei zu rufen: Denn auch unsere dritte Vorstellung heute kommt aus diesem Metier. In Lizenz zum Heiraten (License to Wed) muessen sich 2 heiratswillige verliebte dem (zweifelhaften) Eheseminar des heimischen Priesters ergeben, der sich ansonsten weigert, die Trauung durchzufuehren. Was mit einem grossem Namen als Zugpferd in Persona von Robin Williams wirbt, erweist sich letzten Endes als die groesste Enttaeuschung der heutigen Neuvorstellungen.
So ist die Erkenntnis des heutigen Updates: Sachen packen und ab ins Kino, wenn man eine charmante wie unterhaltsame Beziehungskomödie sehen will. :)
[24.01.2010] Wieder ein klassischer Zeichentrick...
Ich hab keine Ahnung, warum Walt Disney sich dazu entschlossen hat, wieder einen richtig klassischen Zeichentrickfilm zu präsentieren. Annehmen koennte man, dass der Erfolg von Verwünscht (Enchanted) und die katastrophalen CGI-Filme im Zusammenspiel ein Grund waren.
Doch wie dem auch sei, ich hab mich wirklich auf Küss den Frosch (Walt Disney) (The Princess and the Frog) gefreut :) Ob der Film auch erfreulich war, verraten wir in der Kritik.
[22.01.2010] In 2 Tagen...
...sind es noch 11 Monate bis Heilig Abend ;-)
Und deswegen stellen wir Euch heute einfach schon mal verfrueht (oder verspaetet, je nach Blickwinkel *g*) einen Film vor, der im weihnachtlichen Millieu angesiedelt ist.
Es handelt sich hierbei um den Thriller Wild Christmas (a.k.a. Reindeer Games), der mit Oscarpreisträgerin Charlize Theron und Ben Affleck die Darstellerliste ziert und mit John Frankenheimer auf dem Regiestuhl auch hier einen bekannten Namen zu praesentieren versteht.
[18.01.2010] Lass Se doch reden...
...koennte nicht nur ein Motto sein, welches einem in die Gedanken kommt, wenn man den genial-bescheuerten Titel Haben Sie das von den Morgans gehört (Did You Hear About the Morgans) mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker hoert. Allerdings wuenscht man sich sofort, dass eben Letztere, mit ihren absolut bekloppten, deutschen Pieps-Synchronstimme nicht so viel redet! Aber was solls: Nett ist der Film dennoch :)

So bleibt es wohl ein Tödliches Geheimnis der Verantwortlichen, warum das so ist, waehrend Greaty uns mit diesem Titel der Vollstaendigkeit halber einen weiteren Weihnachts-Mehrteiler kurz vorstellt.
[13.01.2010] In 3 Jahren...
...geht laut den Mayas die Welt unter.

Ein gefundenes Fressen fuer unseren Schwabenauswanderer, in dem Film 2012 dieses Szenario zu zelebrieren. Mal sehen, was er als Naechstes untergehen laesst... und mal sehen, ob das dann unserem Sid zu gefallen versteht :D

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